Das AoH-Training als Eintrittskarte in eine reiche, globale Community

Ein Art of Hosting-Training ist auch eine Initiation in ein neues Denken und der Beginn eines neues Weges. Zu einem richtigen Host wird man erst durch das Praktizieren und Üben; ein einzelnes Training macht noch keinen Host ;-). Und dieses Denken, diese Haltung und das Praktizieren werden vor allem vom weltweiten Netzwerk getragen, zu dem das Training die Eintrittskarte ist.

Das Besondere an dieser globalen Crowd ist, dass sie durch gemeinsame Werte, Erfahrungen und Haltungen verbunden ist. Diese Unabhängigkeit von Kultur und Land überzeugt mich immer wieder davon, dass wir mit AoH Ebenen berühren, die universell und urmenschlich sind. Das zeigt, dass es sich um keine Modeerscheinung handelt, die einen vorübergehenden Hype produziert und dann wieder verpufft.

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Warum ich wieder zu einem Practitioners‘ Day gehen werde. Und was es auch dir bringt.

Ich mag es, gehostet zu werden. Und ich glaube, dass die vierte Dimension der Four fold practice zu wenig praktiziert wird. Daher gehe ich zu Pracitioners‘ Days am Ende von Trainings, wenn sie in meiner Nähe angeboten werden. Bisher war ich zwei Mal bei den Trainings in Belgien dabei, nachdem ich 2016 hier selbst mitgehostet habe.

Walk the talk

Wenn wir die four fold practice ernst nehmen, dann bleibt uns wenig übrig, als darauf zu achten, wirklich alle vier Dimensionen zu üben, zu pflegen und zu praktizieren: Neben hosten geht es darum, sich selbst zu hosten, sich hosten zu lassen und zum Netzwerk der Lernenden beizutragen. Zugegeben: Diese drei Punkte lassen sich nicht verkaufen ;-).

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Apprentices: Wir laden aus unserem Feld ein

Art of Hosting ist so viel mehr als nur ein weiteres Werkzeug, das wir unseren Kunden anbieten. Wenn wir es ernst nehmen, dann verlangt es viel von unserer Arbeitsweise und von uns. Dazu zählen Selfhosting und das gemeinsame Lernen und Wachsen mit anderen Hosts. Eine der Antworten auf diesen Ruf ist für uns von Transformation Leben die Einladung von Apprentices zu den Trainings.

Bist du diesmal dabei?

Für das Training in Yspertal Ende April bauen wir gerade unser Team auf. Wir glauben, dass es viele Menschen braucht, die Räume für wichtige und auch schwierige Gespräche halten können, die jetzt notwendig sind. Dafür laden wir in erster Linie frühere Teilnehmerinnen und Teilnehmer als „AoH-Lehrlinge“ in unsere Trainings ein, um die gemeinsame Arbeit fortzusetzen.

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Aus dem Leben eines Apprentices: Wie Flow und Purpose Pläne durcheinanderbringen

Es war eine tolle Chance für mich, als ich hörte , dass es möglich war, als Apprentice beim Wiener AoH-Training mitarbeiten zu können. Ich brauchte nur wenig Bedenkzeit und stürzte mich mit Begeisterung in die Herausforderung. Ich hatte ja außer einem AoH-Training im Yspertal noch keine Erfahrung.

Marika (mitte) – AoH-Training 2018 im Yspertal

Viele Jahre hatte ich selbst Trainings gehalten und das Prinzip „never host alone“ erst bei AoH kennen und lieben gelernt. Ich hatte keine Ahnung, was auf mich zukommen würde.

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Mitstreiter gesucht: Never host alone. Warum Teams bei uns weniger zahlen

Im Art of Hosting arbeiten wir nie alleine: „Never host alone“ ist einer unserer Grundsätze. Als Anreiz dafür haben wir auch für das Training die Preise so gestaffelt, dass sich Gruppen ab drei aus einer Firma oder einem Team Geld sparen. Dahinter verbergen sich unterschiedliche und ganz praktische Gründe:

AoH Wien 2018 - Hostingteam
AoH-Training Wien 2018 — auf keinen Fall allein: 3 Hosts, 1 Steward, und 2 wunderbare Lehrlinge!
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