Das Virus hat uns leider das Art of Hosting-Training im Yspertal im April vermasselt. Aber ein Jahr so ganz ohne ein paar Tage dort wollen wir uns nicht vorstellen. Ein Grund dafür ist wohl, wie das Landhotel geführt wird und dass wir uns dort so wohlfühlen. Daher planen wir eine „Art of Hosting-Sommerfrische“ von 4. bis 6. August 2020. Was wir über unsere Überlegungen dazu berichten können und wo wir dabei an Co-Kreation mit euch Absolventinnen und Absolventen gedacht haben, lest ihr hier.
Wie wir alle von Cynefin wissen, verlangt Vorgehen in Komplexität ständiges Anpassen und Adaptieren. In kaum einer Situation müssen wir das kompromissloser lernen und akzeptieren als jetzt. Daher sind alle diese Ideen hier davon abhängig, wie sich die Situation rund um das Virus und die behördlichen Maßnahmen dazu entwickeln.
Was wir bisher sehen
Der Druck und die Unsicherheit, den viele im Augenblick spüren, möchten wir im Sommer erträglicher machen und uns mit neuer Energie für den Herbst aufladen. Deshalb ist uns auch das schöne alte Wort „Sommerfrische“ dafür eingefallen. Und nicht zuletzt möchten wir einen Blick darauf werfen, was an Chancen und neuen Möglichkeiten aus der Corona-Zeit entstanden ist.
Die Tage vom 4. bis 6. August sollen dazu beitragen, uns wieder persönlich zu sehen, uns auszutauschen und das alles mit dem, was uns verbindet: Art of Hosting. Sozusagen ein paar Tage Sommerfrische garniert mit AoH. Wenn es die Umstände bis dahin zulassen, kann das auch mit Kind und Kegel sein.
Wo ihr ins Spiel kommt
Es ginge an dem vorbei, was wir predigen, wenn wir nicht auch Co-Kreation schon im Vorfeld einbauen würden. Dafür laden wir euch zu zwei Calls ein, um zu sehen, was von euch gebraucht wird, was wir uns vorstellen können und was überhaupt möglich ist:
- 27. Mai um 20.30 Uhr
- 30. Juni um 20.30 Uhr
Einwahldaten zu den Calls erhalten alle Absolvent*innen per Email.
Natürlich sind wir auch davor jederzeit für Anregungen und Ideen erreichbar. Wir sind guter Dinge und voller Vorfreude auf ein paar Tage Ausspannen, gutes Essen und natürlich Gespräche, die etwas bewegen.
Herzlich,
Ilse Pogatschnigg, Mischa Altmann und Holger Heller